Tibetischer Buddhismus

Der Tibetische Buddhismus kommt aus dem 7.Jahundert. Nach dem zweiten Weltkrieg veränderte sich dort die politische Lage. 1950 wurde Tibet von Mao Zedong besetzt und der Dalai Lama als das Oberhaupt Tibet musste das Land verlassen. Es wurde eine wunderbare Kultur der Gewaltlosigkeit und Zufriedenheit zerstört. Die Menschen lebten dort wie in alten Zeiten aber zufrieden und Glücklich. Unzählige alte Klöster wurden zerstört und unzählige Menschen mussten sterben und sterben BIS ZUM HEUTIGEN TAG. Immernoch werden unschuldige Nonnen, Mönche, Lehrer und Kinder eingesperrt und getötet. Seit der Zeit wurde die Religion und die Menschen in alle Winde und Ecken der Welt zerstreut. In Amerika und bei uns in Deutschland gibt es viele Zentren und mittlerweile auch Klöster des Tibetischen Buddhismus. Es gibt Vereine und Vereinigungen wo jeder der Interesse hat hinkommen kann und Kurse besuchen kann.

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Es gibt im tibetischen Buddhismus viele Aspekte und Praktiken z.B. auf Mitgefühl, Liebe und auch das Studium von Texten und Meditationen.